Arbeitskreis für Heimatforschung Marktleuthen Rußbuttenträger an der Egerbrücke in Marktleuthen

Siedlungsgebiete

1662 Umlegungsverfahren im erweiterten Siedlungsgebiet südlich des Leuthenforster Weges (Fl.-Nr. 589)
1967 Umlegungsverfahren im Wohnbaugebiet "St. Wolfgang"; es werden 67 neue Bauplätze für Wohnhäuser  geschaffen.
1967 In der Flurabteilung Hermentheil wird das Sonderbaugebiet "Schule" ausgewiesen.
1968 Bebauungsplan für die Baugebiete "Scheibe" und "Peunt".
1968 Beginn der Erschließung des Wohnbaugebietes "St. Wolfgang".
1970 Bebauungsplan für das Gebiet "Eckengäßlein"
1971 Umlegungsverfahren für das neue Wohnbaugebiet "Scheibe und Peunt".
1973 erwarb die Stadt Marktleuthen die an der Hofer Straße gelegenen Grundstücke Fl.-Nr. 1312, 1313, 1314 und 1315 um darauf 6 Bauplätze für Bungalows zu schaffen.
1980 Einleitung des Umlegungsverfahrens für das Neubaugebiet "Kleingäßlein" mit 16 geplanten Bauplätzen.
1981 Erstellung eines Bebauungsplantes "Hofer Straße"
1983 Umlegungsverfahren für das Neubaugebiet "Hofer Straße" mit 20 Bauplätzen
1987 Der neu erarbeitete Flächennutzungsplan der Stadt Marktleuthen tritt in Kraft
1991 Baulanderschließung im neuen Siedlungsgebiet "Rohrsbach"
1992 Inkrafttreten des Bebauungsplans "Rohrsbach TA 1"
1993 Bau erster Wohnhäuser im Wohnbaugebiet Rohrsbach
1997 Inkrafttreten des Bebauungsplanes "Rohrsbach TA 2"
2000 Aufstellung der Bebauungspläne Rohrsbach TA III und TA IV. - Baulandunmlegungsverfahren zum Bebauungsplan Industrie- und Gewerbegebiet.